Freitag, März 16, 2007

Jetzt ist schon wieder was passiert...


Der wohlbekannte Retterkrimi spielt in Wien.

Doch auch in unserer ländlichen Provinz gibt es immer wieder Vorurteile der anderen Organisation gegenüber. Normalerweise hört man ja nur, was beim eigenen Verein so getratscht wird.
Umso interessanter war es für mich heute in der Lilo, in den akustischen Genuß der Vorurteile eines Rettungsbündlers zu kommen.
Um "Qualität statt Quantität" ging es dabei und die "Pfuscherei" des anderen Vereines.

Erfrischend, zu hören, daß es nicht nur bei uns Vorurteile gibt, die vom oftmals beschränkten Horizont eines "Vereinsmeiers" zeugen.

Freitag, März 09, 2007

Illegal und Anstößig


Diese Seite wurde von unserem Internetfilter als potenzielle Seite mit illegalem oder anstößigem Inhalt erkannt.Internetseiten mit solchen Inhalten sind nicht mit dem Gedankengut des Roten Kreuzes vereinbar und sind daher strengstens VERBOTEN!!!
Sollte diese Seite keine derartigen Inhalte haben, ersuchen wir Sie, diese Seite mit folgenden Informationen per E-Mail an die EDV-Hotline zu melden. URL, Datum und Uhrzeit des Zugriffes an EDV-HOTLINE@o.roteskreuz.at
.
.
Illegal und Anstößig, was bedeutet das genau?
.
Nun, der Internetfilter der Oö-Zentrale weiß es, oder etwa nicht?
Immer öfter kann man in letzter Zeit die oben angeführte Warnmeldung der Zentrale lesen, wenn man versucht, vermeintlich harmlose Seiten oder Bilder von einem im Vereinshaus stehenden Rechner im Internet zu öffnen. Und das zu Recht. Ein Bild von drei Zivildienern, die vor einem Ambulanztransportwagen hocken (Einstandsfeier zur Ehrenamtlichkeit), Fotos von Dekoration und Besuchern einer Faschingsfeier(Ein himmlisches Vergnügen) und nicht zuletzt ein Stopschild(in diesem Artikel versteckt), dass wenn man darauf klickt als illegal oder anstößig definiert wird, gleichzeitig aber in der Warnmeldung enthalten ist. Alles potenziell illegal oder anstößig, wahrscheinlich beides. Andererseits ist es auf diversen anderen Seiten durchaus möglich äußert freizügige Bilder zu öffnen, aber das ist eine andere Geschichte...