Samstag, Juni 09, 2007

Historischer Erfolg bei Sanhilfebewerb

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Wir Gratulieren der Eferdinger Bewerbsgruppe zum ausgezeichneten 23. Platz
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Auch wenn sie noch nicht so alt sind wie sie hier aussehen, so haben sie doch ihre ganze Routine und Erfahrung ausspielen können und zeigten bei ihrem ersten Bewerb gleich eine äußerst ansprechende Leistung.
Wir von Wir machen es einfach gratulieren
Sandra, Augi und Werner
(die zweite Dame im Bild ist die Gruppenbetreuerin)

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

"Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude nur wenigen."

Anonym hat gesagt…

Zu erwähnen wäre an dieser Stelle vielleicht noch, daß die epochale Leistung der Eferdinger vom Hartkirchner Team noch unterboten werden konnte.

Joker hat gesagt…

Klarstellung: Anhand der Kommentare sehe ich eine gewisse Fehleinschätzung der Leistung der Bewerbsgruppe. Beim ersten Bewerb den 23. Platz von 35 teilnehmenden Gruppen zu erreichen ist eine Leistung auf die man durchaus stolz sein kann. Friedrich Hebbel verstehe ich nicht ganz, bin wohl zu blöd dazu, aber denke einmal an deinen ersten Bewerb zurück (Falls der Kommentar positiv gemeint ist, vergiss es wieder, aber wie gesagt ich bin zu blöd dazu ihn zu verstehen). Und anonym sei gesagt: Hier wird niemandes Leistung unterboten. Vielleicht ist es ja mein Fehler und die Überschrift "Historischer Erfolg ..." wird als sarkastisch gedeutet. Nein, das historisch hat sich einfach für das Bild angeboten. Also Nochmal. Herzlichen Glückwunsch und weiter so. JOSKO

Anonym hat gesagt…

Gratuliere recht herzlich, vielleicht seid ihr ein Vorbild für andere, die auch einmal die Bewerbsluft schnuppern wollen.

Heinz

Salto Mortale hat gesagt…

Gratuliere!
Super Leistung, vor allem fürs 1. Mal!

Anonym hat gesagt…

Zu "anonym" sei gesagt:
mitmachen, und v.a. besser machen.

Und dann können wir ja nochmal drüber reden bez. "unterbieten von Leistungen".


c.l.

Anonym hat gesagt…

Ich denke, dass man der Platzierung nicht all zu große Bedeutung schenken sollte.
Natürlich will jeder soweit vorne wie möglich sein.
Aber das viel wichtigere für mein Empfinden ist, dass man durch das Üben an Sicherheit gewinnt, denn das "echte" Leben auf der Straße wird nie zur Routine werden.

Außerdem ist es eine Gemeinschaftsaktivität und im Bezirk sind wir von der Leistung her gesehen gleich --> denn zwischen 23 und 24 ist nicht viel Unterschied.
S.R.