Donnerstag, Dezember 28, 2006
Wer ist Alex...?
..und warum man ihn kennen sollte.
Alexander Porod wurde am 06.03.1990 geboren und ist seit 2001 beim Jugendrotkreuz Eferding. Im Sommer 2006 übernahm er zusammen mit Christoph Hellmayr eine eigene JRK-Gruppe und wird im nächsten Jahr die Ausbildung zum Rettungssanitäter absolvieren. Nachdem Karin Pfabl nun endgültig das Amt des JRK Ortstellenreferenten zurücklegen wird, wird Alex von den Eferdinger Jugendgruppenleitern einstimmig als neuer JRK Referent vorgeschlagen. Die Jugendgruppenleiter werden Alex in sämtlichen Belangen des Jugendrotkreuzes Eferding selbstverständlich tatkräftig unterstützen und danken ihm jetzt schon für sein Engagement.
Montag, Dezember 25, 2006
Rettungssanitäterpraktikum - die Neuheiten 2007
Neues im Jahr 2007 für unsere Praktikanten und Mitarbeiter
Ab 2007 gibt es eine neue Regelung für Praktikanten, die ihr Praktikum im Rahmen der Ausbildung zum Rettungssanitäter absolvieren.
Zitat: „Praktikanten können ab 2007 nur mehr mit Praxisanleiter Dienst machen.“
Dieser Satz ist bei vielen Mitarbeitern im Gespräch, ist aber so in dieser Form nicht richtig. Denn Praktikanten können Dienst mit jedem Mitarbeiter unserer Dienststelle machen. Die Stunden, die ohne Praxisanleiter absolviert werden, können nicht zum 160 Stunden dauernden Praktikum gezählt werden, zu den ehrenamtlichen Stunden (Dienststundenaufzeichnung in der Leitstelle) sehr wohl.
Es ist also nach wie vor möglich, dass Praktikanten mit jedem Mitarbeiter mitfahren, da diese Dienste zur Sammlung von Erfahrung sicher von Bedeutung sind.
Mittwoch, Dezember 13, 2006
Pflichtschulungen 2007
Thema 1 Internistische Notfälle - Schlaganfall
Thema 2 Einsatzberichte – Anamnese
Thema 3 Traumadrillinge – Traumacheck/MDS
Thema 4 Geburt und Neugeborenenreanimation
Thema 5 Reanimation bei Kind über 8 Jahre mit Defi
Termine stehen noch nicht fest.
Ich werde für meine Schulungen voraussichtlich den traditionellen Termin 2. Samstag im September (08.09.2007) mit allen Terminen an einem Tag wählen.
Samstag, Dezember 09, 2006
Schloßadvent
Advent, Advent...
Letztes Wochenende konnte in Eferding wieder der Schloßadvent besucht werden.
Auch das traditionelle Pommes - und - Kinderpunsch - RK - Standl lud wieder zum Besuch ein.
Die Rapso - Werbung wurde am Samstag Nachmittag doch noch mit einem roten Kreuz überklebt (nachdem jemand gefragt hatte, wo denn das Rot - Kreuz - Standl sei).
Was hatten wir dem Besucher zu bieten? Erst einmal einen freundlich lächelnden "Friteur", Herr über das heiße Rapsöl, tausende unterkühlte, aber fritierwillige Pommes Frites und einen Salzstreuer.
Und in seiner Rauchpause gab es eine würdige weibliche Vertretung, die das Kapperl auf den Kopf und die Pommes in die Hand nahm.
Außerdem übernahm sie offensichtlich die Qualitätskontrolle.
Susanne hantierte gemeinsam mit Eva an den Kinder- und Amarettopunschhähnen.
Karin war Kassenchefin, alles Geld lief durch ihre Finger.
Das war der Samstagvormittag, am Nachmittag kam dann der freigiebige Meister des Salzes unters Kapperl, der mit mühlviertlerisch gewürzten Pommes die Kunden zu überzeugen versuchte.
4 Personen waren ständig im Standl, und nicht nur RKT - Mitarbeiter ließen sich blicken. Frauen und Kinder von HAs, ein Vertreter des JRK,... alles wurde aufgeboten.
Ganz anziehend (zumindest für den Samstagsambulanzdienst) war auch das Angebot der Standlnachbarn. Danke, liebe Landjugend, die Ananasspieße waren köstlich!!!
Freitag, November 24, 2006
Pool
Seit gestern Abend ist es nun soweit. Die Ortsstelle Eferding verfügt über einen Billardtisch. Der von HP Ullmann gefertigte und uns freundlicherweise leihweise zur Verfügung gestellte Tisch steht am Dachboden und kann selbstvertändlich von jedem benutzt werden. Vielen Dank Hans Peter. Auch danken möchte ich Herrn Ing. Heinz Petrovitsch der freundlicherweise den Transport zur Dienststelle übernommen hat. Vielen Dank Heinz.
Hier noch einige Hinweise zur Benutzung. (des Tisches, nicht von Heinz)
1.Es handelt sich um eine Leihgabe.
2.Bitte keine Getränke am Tisch abstellen
3.Tisch bitte nicht verrücken. (erfordert neues Einrichten in die Waagrechte)
4.Wenn möglich darauf achten, dass keine Kugel vom Tisch springt. Der Dachbodenboden ist, wie die Tischtennisspieler schon wissen, sehr aggressiv gegenüber Kunststoffbällen und verursacht sofort kleine "Pecker" (selbst probiert) die die Rolleigenschaften negativ beeinflussen.
Samstag, November 18, 2006
Rot-Kreuz Ball- jetzt wirds ernst
Samstag, November 11, 2006
Eferdinger Sieg beim Kegelturnier
Privatverkehr 2
Dienstag, November 07, 2006
Tanznachmittag
Das kann ja wohl jeder.
Wer aber beim Ball etwas formschöner übers Parkett schweben will, sollte mal bei Raffaella nachfragen.:
Sie veranstaltet am So, 12. 11. zwischen 15.00 und 18.00 Uhr einen Tanznachmittag und bittet um Voranmeldung auf einer Liste im Raucherraum.
So sollte es dann am Ball aussehen ...
Montag, November 06, 2006
Wir sind das Rote Kreuz
Basisseminar-"Wir sind das Rote Kreuz"
Termin Fr. 17.11.2006 15.00-ca.21.00 Uhr im Henry-Dunant-Saal des Roten Kreuzes Eferding. Anmeldung für die heiß begehrten Plätze bis spätestens 10.11.2006 an das Bezirkssekretariat.
Inhalte des Seminars
Geschichte des RK
Das RK als internationale Bewegung
Das Schutzzeichen - Die Marke
Die Visionen des Roten Kreuzes
Das Leitbild, Größe und Struktur des RK
Das Fremdbild des Roten Kreuzes
Vertrauen - Team
Spaß
und das alles absolut kostenlos!!!
Stellenausschreibung
Freitag, November 03, 2006
Rot Kreuz Ball
Kegelturnier
Wers bis jetzt noch nicht mitgekriegt hat, am 10 November findet wieder unser alljährliches Kegelturnier statt. Wo? Natürlich wie immer im Go-In. Wann? 20 Uhr (Für alle mit Analoguhren: 8 Uhr-abends wohlgemerkt) Liste hängt im Raucherraum, wenn möglich eintragen (auch spontanes Erscheinen möglich). Abendkleidung nicht verpflichtend. Bitte helft mit den Hartkirchnern und Wilheringen zu zeigen wo der Bartl den Most holt.--Kampfansage--
Donnerstag, November 02, 2006
Privatverkehr
Montag, Oktober 30, 2006
Schifoan
Einladung zur"Hahnenkammabfahrt" nach Kitzbühel
am 27. Jänner 2006
Abfahrt in Hartkirchen (BILLA - Parkplatz) ist um 05:30 Uhr
Abfahrt in Eferding (Bauernkammerparkplatz) ist um 05:45 Uhr
Kosten: Bus: ca. EUR 15,-- Eintrittskarte: Erwachsener EUR 20,-- ; bis 15 Jahre kein Eintritt
Wer mitfahren möchte, soll sich bitte bis spätestens 15. November 2006 per Mail bei Augeneder Christoph melden bzw. sich auf die bereits vorgesehenen Listen auf den Ortsstellen Hartkirchen und Eferding eintragen. Die Anmeldung ist (per Mail oder Eintragung in die Liste) zwecks Bestellung der Eintrittskarten bzw. Busreservierung verbindlich.
Auf eure Mitfahrt freut sich Augi
Dienstag, Oktober 03, 2006
Schulungssonntag
Ja, die Schulung ist am Sonntag, den 8. Oktober.
Es ist die letzte Schulung im Bezirk und laut unserem Bezirkslehrbeauftragten auch schon sehr gut gebucht.
Die Schulung werden in bewährter Kombination Heinz und ich halten.
Etwaige anderslautende Infos (die Schulung sei am Fr oder Sa,...) bitte nicht beachten!
Wer es dennoch nicht glauben mag, daß die Schulung am heiligsten Tag der Woche stattfindet (mit jemandem abgeklärt, der sich angeblich auskennt...), darf noch an der Dienststelle vorbeischauen, sich vergewissern, Kaffee trinken (Stricherl machen nicht vergessen) und seine Getränkeschulden bezahlen... :-)
Liebe Grüße aus der Ferne!
Montag, September 04, 2006
Schweinerei
Bei uns haben diese Funktion die Zivis übernommen. Sie leeren jeden Tag den Müll, bringen leere Flaschen in den Keller, räumen den Geschirrspüler ein und wieder aus,... (Danke übrigens!)
An diesen gemütlichen Schweinestall-Service haben wir uns alle gewöhnt. Leider bricht dieses System zusammen, wenn die Zivis einmal Pause haben, zum Beispiel am Wochenende. Dann stapeln sich die Flaschen, der Müll quillt über, wenn er überhaupt vom Raucherraum weggeräumt wird und das Abwaschbecken ist überfüllt..
Die alte Leier wird wieder einmal wiederholt: Bitte den eigenen Mist selbst wegräumen, dann hat die nachfolgende Mannschaft einen sauberen Stall...
Ein herzliches Oink, oink aus der Zentrale!
Mittwoch, August 30, 2006
Von Dunkelheit und Kälte an einem nicht ganz typischen Mittwochmorgen.
Die Dienststelle wirkt seltsam verschlafen.
Nicht nur, weil unser üblicher quirliger Mittwochs-Co-Dispo im wohlverdienten Urlaub ist. Da war noch was anderes.
Dunkel war es. Still. Und kalt. Dunkelheit lässt Menschen leichter frösteln. Deswegen sind Adventmärkte so hell erleuchtet und wir entzünden am Christbaum die Kerzen.
Zurück zum Thema.
Dumme Geschichte, wenn gleichzeitig Strom und Notstromaggregat ausfallen. Der besonnene Dispo forderte ein Spezialistenteam an: Der Bezirksrettungskommandant, das Technikgenie aus Neukirchen am Walde, der Dienstführende der Ortsstelle, der Dienstführende Nef-Sani eilten zu Hilfe.
Und plötzlich kam Leben in die Dienststelle. Dank Technikgenie lief bald alles wieder und läuft bis jetzt.
Problem gefunden und behoben.
Das Beten des Dispos hat sicher auch mitgeholfen...
Aber ein bischen "enterisch" wars für uns 0815-Sanis schon...
Freitag, August 25, 2006
0114s Assistenzfahrt für C 10
"C 10 ist notgelandet, Du biegst in Straß rechts ab, über die Lilo-Geleise und dann siehst Du ein großes Maisfeld, dort ist er." ATW und 0114 ohne Mannschaft und ohne Trage und Sessel fahren wie beschrieben, über die Lilo-Geleise und dann: Maisfeld, links und rechts, Straßen verzweigen sich zwischen Maisfeldern... Neugierige Anrainer haben keinen Hubschrauber landen gesehen und verfolgen die Suchaktion der beiden Rettungsautos argwöhnisch.
Die Feuerwehr war wieder einmal schneller dort.
Ein großer Vogel, laut ORF ein Bussard, kreuzte den Weg von C10 und schlug ein großes Loch in die rechte Frontscheibe. Spätestens jetzt erkennen die Fahrer von 43 und 14 ihren Fehler: Kamera vergessen.
Umladen der Ausrüstung mit Hilfe der Feuerwehr, man glaubt es kaum, was in so einen Hubschrauber paßt, 0114 war ganz schön voll.
Dann der Transfer zum Flugplatz ohne Pilot, der blieb, wie jeder richtige Kapitän, beim Schiff, äh Hubschrauber.
Bei der Einfahrt aufs Rollfeld gabs eine genaue Kontrolle der Mannschaft mit Metalldetektor und hollywoodreifem "abtatschen", der Wagen wurde nicht durchsucht...
Zum Ausladen parkt 0114 im NAH - Hangar.
Fotos gibts leider keine, aber vielleicht kennt jemand diesen Comic noch nicht?
Montag, August 21, 2006
Kicken im Kasten
Kastenkicken in Schaden
Am 19. August war es wieder einmal soweit. Die FF – Pupping, Löschzug Schaden veranstaltete ihr jährliches Straßenfest. Als sportliches Highlight fand ein Turnier im Kastenkicken statt, an dem über 50 Gruppen teilnahmen. Petra nahm sich erfolgreich der Mitarbeitermotivation an, und so konnte RK – Eferding erneut 3 Mannschaften stellen. Herzlichen Dank dafür!
Eferding 1 – die Legionellen
Hörti, Josko, Markus, Martin und Wolfgang
Eferding 2
Petra, Holger, Michael, Reinhard, Gerald
Eferding 3
Kathi (Leihspielerin), Hans Peter, Robert, Philipp, Raphael
Bedingt durch die große Teilnehmeranzahl und der zu geringen Zahl an Wettkampfplätzen artete das Ausscheidungsprocedere zu einer Steh- bzw. Wartepartie aus. So manch einer nutze dies, um zukünftige Erfolge vorab zu feiern. Die hohen Temperaturen trugen das ihre dazu bei. Die Einnahmen aus dem Getränkeverkauf dürften die Finanzierung des neu angeschafften Einsatzfahrzeuges der FF – Pupping sichern.
Jedenfalls wurde mit viel Einsatz um jeden Ball gekämpft.
Bei den beiden Mannschaften Eferding 2 und Eferding 3 merkte man allerdings die zu kurze, gemeinsame Spielpraxis an. So wurden die Aufstellungen mehrfach gewechselt und auch das Zuspiel verlief noch suboptimal. Ein gemeinsames mehrtägiges Trainingslager wäre anzuregen. Beide Mannschaften blieben leider unter ihren Wert geschlagen und den Vorausscheidungen hängen.
Auch Eferding 1 hatte (nach einem Freispiel) einen schlechten Start. Danach wurde die Spielstrategie umgestellt. Ziel war ab sofort, mehr Tore zu schießen und so wenig Gegentreffer wie möglich zu erhalten. Dass diese Entscheidung richtig war, kann daran ermessen werden, dass die Mannschaft das Viertelfinale erreichte. Dort scheiterten wir extrem knapp mit 6:7 am letztendlichen Gewinner des Turniers. Wobei uns in einer kritischen Phase des Turniers ein Tor nicht anerkannt wurde.
So ist das Leben – that´s life – C’est la vie!
Wir kommen wieder!!
Donnerstag, August 17, 2006
Otto grillt...
Bild: Josko
Salat- oder Kuchenspenden sind willkommen, bitte vorher der Dienststelle melden.
Montag, August 14, 2006
Willkommen!
Eva Traunmüller
Die immer gut aufgelegte 20-jährige Eferdingerin studiert im 5. Semester Medizin in Graz. Eva liest gerne Klassiker, ist viel unterwegs und lernt gerne neue Leute kennen, sprecht sie einfach an...
Zitat: "I gfrei mi scho voi aufn Dienst!"
Jusuf Ekmecic
Jusuf ist 19 Jahre jung, geht in Wels zur HAK - Abendschule, kellnert nebenbei, liest gern und normal schaut er - laut eigenen Angaben - nicht so freundlich (Die Redaktion konnte ihn schon einen Tag beobachten und kann das nicht bestätigen, er grinst oft...)
Freitag, August 11, 2006
Bilderrätsel - der zweite Teil
Ihr seht hier einen Streifzug durch die Dienststelle mit Johanna und Franziska Ecker:
Bild 1:
Bild 2:
Bild 3:
Bild 4:
Bild 5:
Wer glaubt, eine Lösung gefunden zu haben, soll diese bitte wieder als Kommentar posten!
Viel Vergnügen!
Dienstag, August 08, 2006
Sommer, Sonne, Sanikurs...
Unsere zukünftigenKollegen kommen nicht nur aus Eferding, sondern auch aus 7 anderen Bezirken.
Für die Ortsstelle Eferding sind diesmal nur 2 dabei.
Montag, August 07, 2006
Wer ist HubTh?
Thomas Huber ist der Liebe wegen aus Lembach im Mühlviertel zu uns gekommen. Seine Frau Doris und er wohnen in Alkoven und erwarten in Kürze Nachwuchs.
Freitag, August 04, 2006
Alltagsgegenstände...
Wer sich hin und wieder in der Dienststelle herumtreibt, kennt diese Gegenstände, die Stefanie S. und Michael S. gestern bildlich festgehalten haben - allerdings aus ungewöhnlichen Ansichten oder einfach stark vergrössert.
Ein Beispiel zu Beginn:
Wir nannten dieses Bild "Gemeine Stubenfliege auf Herold-Gelb".
Entstanden ist es in der Leitstelle, wo sich eine Fliege auf einen Computerbildschirm verirrt hatte.
Alle Bilder sind aus öffentlich zugänglichen Räumen und jeder hat die abgebildeten Gegenstände schon gesehen.
Lösungen als Kommentar schicken!
Bild 1:
Bild 2:
Bild 3:
Mittwoch, Juli 19, 2006
Alles Gute, Eva!
Die Patientin im Tragsessel bemerkte nichts, als Evas Knöchel auf der letzten Stufe umknickte und die Sanitäterin zu Boden ging. Erst nach der Landung auf den Knien stellte sie den Sessel zu Boden und ließ ihre Kollegen weitermachen. Evas anfängliche Überzeugung, daß sie weiterhin Dienst machen könnte, war schnell vorbei, als sie wieder aus dem Auto ausstieg und nicht auftreten konnte.
So wurde die Transportführerin zur Patientin und von Fahrer und Praktikanten am Rückweg zur Dienststelle im nun wieder freien Tragsessel in die Ordination ihres Hausarztes gebracht. Einweisung ins Krankenhaus und zu unserer Freude - ein SEW-Transportschein. Ein "frischer" Transportführer wurde rekrutiert und weiter ging die Fahrt.
Die anderen Patienten in der Ordination und später im Krankenhaus waren etwas verblüfft, die Patientin im Partnerlook mit der Rettungsmannschaft zu sehen und auch das Ärzte- und Pflegeteam in der Unfallaufnahme "...die Rettung liefert die Rettung ein..." hatte seine Freude.
Bis jetzt hatten wir es ob Evas Optimismus nicht so tragisch genommen, ein dickes Sprunggelenk durch überknöcheln kommt hin und wieder vor.
Umso härter traf uns die Diagnose, die Eva übers Telefon mitteilte: Knöchel gebrochen, Bänder gerissen. Gips, für 6 Wochen.
Liebe Eva, schade, daß der gemeinsame Dienst so unangenehm enden mußte! Wir wünschen Dir alles Gute und schnelles Knochenwachstum!
Freitag, Juni 30, 2006
Der Ausflug 2006
Tierisch heiß;
Ein Hauch von Kultur;
Volkstümliches Ambiente;
Viel Wasser;
Herz was willst du mehr, es war lustig!!
Donnerstag, Juni 15, 2006
Frühdefibrillation
Wie wir alle wissen ist die Zeit zwischen Kreislauf- stillstand und Reanimations- beginn ein sehr wesentlicher Faktor. Je kürzer die Zeit, desto höher die Überlebenschancen. Wovon hängt diese Zeit nun ab? Zuerst einmal davon wo sich der Patient befindet, zu Hause, an einem öffentlichen Platz, usw. Und zum Zweiten. Ist der Auffinder des Patienten Erste-Hilfe-kundig bzw –willig? Hierzu einige Beispiele.
Patient erleidet einen Herzinfarkt während der Autofahrt, kann sein Fahrzeug noch an den Fahrbahnrand bringen, dann erfolgt der Kreislaufstillstand. Überlebenschancen gering, wenn die übrigen Autofahrer nicht durch das Fahrzeug behindert werden.
Patient bricht in einem Supermarkt vor der Wursttheke zusammen. Überlebenschancen mittel, da unter den umstehenden Kunden höchstwahrscheinlich potentielle Ersthelfer sind, allerdings kein Defibrillator zur Verfügung steht.
Patient wird Zeuge eines Verkehrsunfalls vor einem öffentlichen Gebäude, in dem ein Laiendefibrillator stationiert ist und wird vom Ersthelfer aufgefordert den Defi zu holen. Am Defibrillator angekommen erleidet er einen Kreislaufstillstand. Mehrere Menschen beobachten den Zwischenfall. Überlebensschancen: hoch, allerdings auf Kosten des Unfallopfers.
Patient ist alleine in der Wohnung, stürzt im Badezimmer und schlägt mit dem Kopf auf der Toilette auf. Nach sechs Monaten beschweren sich die Nachbarn wegen des unangenehmen Geruchs. Überlebenschancen: mehr als gering
Wie wir gesehen haben, hängen die Überlebenschancen immer vom Zusammenspiel vieler Faktoren ab. Die Zeit bis zum Auffinden, die Möglichkeit Erste Hilfe zu leisten, der Wille Erste Hilfe zu leisten, das Vorhandensein eines Defibrillators, und eventuell sogar das Vorhandenseins eines Arztes.
Konstruieren wir nun eine ideale Situation.
Der Patient ist Rettungssanitäter und bringt zusammen mit einem Kollegen einen Patienten ins Krankenhaus. Während der Kollege den eigentlichen Patienten zur Aufnahme bringt wartet unser Sanitäter draußen und beschließt die ersten Sonnenstrahlen nach einer längeren Schlechtwetterphase zu genießen. Dazu setzt er sich unter einen, sich im Eingangsbereich befindlichen Baum in die Wiese. Nach einiger Wartezeit und dem munteren vor-sich-hin-strahlen der Sonne geht der Sanitäter von einer Sitz- in eine Liegeposition über um eben diese Sonnenstrahlen die sich ihren Weg durch die Blätter des Baumes suchen noch besser genießen zu können. Plötzlich vernimmt der Sanitäter, leicht dösend, das Wort „Herzalarm“. Ein kurzer Rundumblick bringt keine Erkenntnis woher die Stimme nun kommen mochte. Da der Sanitäter keine Gefahr erblickt entschließt er sich dazu sein Ruhepause fortzusetzen. Als er die Augen zum zweiten Mal öffnet sieht unser Sanitäter drei Pfleger inklusive Defibrillator über sich stehen und erkennt dass der Herzalarm ihm selber gegolten hat. Überlebenschancen: sehr hoch, da alle oben genannten Faktoren vorhanden waren, und innerhalb weniger Minuten auch ein Arzt vor Ort hätte sein können. Vor allem der Zeitfaktor wirkte sich hier sehr positiv aus. Einzig der eigentliche Anlassfall, ein Kreislaufstillstand, fehlte Gott sei dank.
Montag, Juni 12, 2006
Du bist Kunst
Aus vielen kleinen Einzelbildern soll ein großes Kunstwerk geschaffen werden. Spender können sich verewigen und gleichzeitig die oben genannten Institutionen mit € 10,- unterstützen.
So sieht das Bild heute, 12. 06. um 14.40 Uhr aus:
Das aktuelle Bild kann man sich jederzeit hier ansehen. Traumstrände, ein Hochzeitsfoto, viele Kinder, einige Hundsviecher, und vieles mehr sind bereits zu finden. Einfach bei der aktuellen Ansicht mit der Maus über die Einzelbilder fahren, dann werden sie größer.
Wie wird man Teil des Kunstwerkes: Mit dem Handy ein Foto schießen und SMS mit dem Kennwort "kunst" an 0900 100 313 schicken. Die Spende bestätigen und dann das Bild als MMS an die zugesandte Nummer schicken.
Die Spende erscheint auf der nächsten Telefonrechnung und Dein Bild ist im Kunstwerk, einfach zu finden, wenn man in die Zeile oberhalb des Kunstwerkes seine Handynummer eingibt.
Antwort auf weitere Fragen gibt es hier und bei der Infohotline 0800 227744.
Mittwoch, Juni 07, 2006
Lagertagebuch
Freitag: 17Uhr: Wir haben die Zelte bezogen. Der Regen dauert an. Die Zelte sind beheizt.
Freitag: 23Uhr: Im Moment regnet es nicht ganz so stark. Möglicherweise hört der Regen in der Nacht ganz auf.
Samstag:04Uhr: Ein dreiminütiger Sirenendauerton verkündet die erste Hochwasserwarnung.
Samstag:05Uhr: Zweite Hochwasserwarnung
Samstag:06Uhr: Die Feuerwehr fährt lautstark aus.
Samstag:12Uhr: Es regnet. Der Wetterbericht für Sonntag läßt etwas Hoffnung aufkommen.
Samstag:22Uhr: Der Regen hat aufgehört. Die Sonne scheint, naja sie würde scheinen wenn es nicht Nacht wäre.
Sonntag:04Uhr: Es hat seit 6 Stunden nicht geregnet. Möglicherweise wird es wirklich besser.
Sonntag:06Uhr: Der Regen hat mich aufgeweckt. Die Wege zwischen den Zelten sind schon ziemlich matschig. Es werden Paletten auf den Hauptgehwegen ausgelegt.
Sonntag:12Uhr: Die Sonne scheint. Endlich. Vielleicht wird es ja wirklich besser.
Sonntag:13Uhr: Regen.....
Sonntag:14Uhr: Wieder Sonne, dann wieder Regen, leichte Sturmböen.
Sonntag:16Uhr: Kein Regen. Hagel (siehe Bild)
Sonntag: Nacht: Kein Hagel mehr. nur mehr Regen, und das nur Zeitweise
Montag: 08Uhr: Es wird schöner, kein Regen. Der Zeltabbau kann im Trockenen vor sich gehen.
Montag:11Uhr: Die Zelte sind abgebaut. Der Regen setzt ein
Montag:13Uhr: Wir sind wieder zu Hause. Kein Regen im Moment.
Zusammenfassend sei gesagt, dass das Wetter zwar mehr als schlecht war, dies aber die gute Laune unter den Jugendrotkreuzlern nicht wirklich verderben konnte. Es hätte ja noch schlimmer kommen können. Es hat an keinem einzigen Tag geschneit.
Dienstag, Juni 06, 2006
Benefizkonzert Hospiz-Eferding
ein Benefizkonzert zu Gunsten des Hospizes Eferding statt.
Der Chor "Contrapunctus floridus" wird den Abend mit kirchlichen und
weltlichen Liedern gestalten.
Im Anschluß an das Konzert lädt das Hospiz zu einem kleinem Imbiss
und Umtrunk ins Schiferstift ein.
Der Eintritt ist frei.
Freiwillige Spenden kommen zur Gänze dem Hospiz zu Gute!
Leider kreuzt sich dieser Termin mit dem heurigen RK-Ausflug.
Das wäre doch etwas für die die nicht mitfahren können.
Vielleicht könnt ihr etwas Werbung für diese Event machen, damit es ein gelungener Abend wird.
Es werden noch Plakate auf diese Veranstaltung hinweisen!
Donnerstag, Juni 01, 2006
Regentropfen die an mein
Es ist soweit!
Das Landesjugendlager öffnet seine Schleusen und geizt dabei nicht mit Innovationen.
* Neoprenanzugausgabeautomaten
* Zubringerzillen befördern die Teilnehmer zu ihren Zeltinseln
* Fließendes Wasser im gesamten Lager
* Eigene Wasserkraftwerke stellen den Strom den Zeltheizungen, welche für wohlige Wärme sorgen, zu Verfügung.
* Rettungsringe an jedem Zeltausgang
* Wasserdichte Gepäckbojen in ausreichender Zahl
* Ständig aktualisierte Website sorgt für Information im Überfluss
Diese Aussichten sollen aber keinem den Spaß verderben.
Im Gegenteil, ich wünsche allen viel Spaß und hoffe darauf, dass die Organisatoren alles Mögliche und Unmögliche tun um euch nicht nur ein sicher tolles Rahmenprogramm, sondern auch eine angenehm temperierte und trockene Unterkunft verschaffen.
In diesem Sinne: Petri heil